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Regeln

Eine Gruppe, die sensible, persönliche Themen bespricht braucht Regeln. Nur so kann sich der Einzelne sicher fühlen.

  • Verschwiegenheit
    Wer an einem Gruppentreffen teilnimmt verpflichtet sich zu Verschwiegenheit. Es darf nicht nach außen gelangen was in der Gruppe gesprochen wird noch wen man in der Gruppe gesehen hat.

  • Anrede
    Wir sprechen uns beim Vornamen an. Gerade für neue Teilnehmer wird dadurch die Anonymität erhöht.

  • Pünktlichkeit
    Wir bitten um pünktliches Erscheinen zum jeweiligen Termin des Treffens.

  • Verbindlichkeit
    Der Gruppenbesuch ist freiwillig. Verbindlichkeit schafft vertrauen. Kommt jemand zum ersten Mal und möchte anschließend aus nicht mehr kommen ist das in Ordnung. Wer trotz regelmäßiger Teilnahme ein Treffen ausfallen lässt  oder die Gruppe überhaupt nicht mehr besuchen möchte, wird gebeten das kurz mitzuteilen.

  • Gruppengespräch
    Jeder Teilnehmer ist selbst dafür Verantwortlich und hat selbst die Wahl, ob er sich einbringt und was er ansprechen möchte. Ganz nach den eigenen Bedürfnissen. Es darf immer nur einer sprechen. Seitengespräche wirken störend. Trotzdem sind Störungen erwünscht wenn sich ein Gruppenmitglied mit der momentanen Situation unwohl fühlt. Sagen Sie wenn Sie sich z. B. nicht auf die Gespräche konzentrieren können.

  • „Ich“ statt „Man“ oder „Wir“
    Zeige Dich als Person und nutze das „Ich“. Was man so tut, muss noch lange nicht für Dich gelten.